2013-09-19

Irgendwo im nirgendwo

Ich renne weg. Jeden Tag ein Marathon. Ich renne und renne und renne so weit ich kann. So weit mich meine Gedanken tragen können. Ich denke 24h lang : über meine Zukunft. Was ist das richtige ? Was wäre der falsche Weg ? Was ist zu tun ? Warum fühlt es sich so an als hätte mich gerade jemand zum Tote verurteilt ? Alles lastet schwer auf mir, schwerer als jedes andere Problem was ich bis jetzt hatte. Ich will noch nicht erwachsen werden, jetzt noch nicht. Gebt mir doch bitte noch 2 Jahre... nur noch einen kurzen Moment in meiner Traumwelt leben bevor ihr mit einer Nadel gegen die Seifenblase piekst. Lasst mich nochmal unsicher und verträumt sein. Ich habe noch so viele Ideen im Kopf die ich durchgehen wollte. 

Alle machen Fortschritte und haben einen Plan. Nur ich stecke fest. Irgendwo im nirdgendwo.

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