Irgendwo zwischen ''someone out of town'' und ''sweater weather'' bist du. In meinem unorganisierten, chaotischenn Alltag tauchst du auf. In meinen Ängsten und Träumen ... da bist auch du anwesend. Ich fürchte mich vor einer erneuten Niederlage, vor der Zukunft und Vorkomnissen die mich nieder reißen könnten. Dazwischen gibt es auch mal Sonne... und dann wieder du. Dein Blick zu mir, die Art und Weise wie du dir deine Zigarette drehst und dein schüchternes lächeln. Das alles trage ich in meinem Kopf. Alles liegt gleich neben dem riesen schwarzen Loch in das ich manchmal falle.
Ich frage mich, was das Schicksal für mich bereit hält und wie eine 14-jährige wünsche ich mir das wir uns in Zukunft öfter sehen. Ich glaube wir würden uns gut verstehen.